Das Team aus der Eastern Conference mit dem Sitzt in Milwaukee wurde 1968 gegründet und spielt seit dem unter dem heute bekannten Namen Milwaukee Bucks.
Historie, größte Erfolge und Persönlichkeiten
Schon im dritten NBA Jahr der Milwaukee Bucks gelang es den Titel nach Milwaukee zu holen. Dabei hatte man mit Oscar Robertson einen Superstar, der mit dem NBA-Draft diesen Jahres mit Kareem Abdul-Jabbar einen weiter Star an seine Seite bekommen hat. In den Regular Season gelang es den Bucks, den bis dahin gültigen Rekord für eine Siegesserie einzustellen. Mit 20 Matches ohne Niederlage schafften es die Bucks damals in die Geschichtsbücher. Auch wenn es heute den Topteams öfter gelingt als damals, eine solche Serie hinzulegen, war es damals von eine bärenstarken Leistung hinterlegt. In den Playoffs gelang es ebenfalls die Form zu halten und man siegte am Ende verdient. Bis heute blieb es allerdings der letzte Titel, den Milwaukee einfahren konnte. Im Jahr 1973 gelang es zwar nochmals die Finals zu erreichen, allerdings scheiterte man an den Boston Celtics und musste sich mit 4:2 geschlagen geben. In den folgenden Jahren konnte nicht mehr als einige wenige Playoff-Teilnahmen als Erfolg verbucht werden.
Leistungen der letzten Jahre
Auch bis heute schaffen es die Bucks nicht mehr in die Erfolgsspur zu kommen. Über lange Jahre hinweg fehlt es einfach an großen Spielern, die ein Team mitreißen oder wenigstens andere gute Spieler anziehen können. Im Jahr 2010 verpflichtete man mit Brandon Jennings einen starken Spielmacher, der die Bucks zumindest wieder zu einen möglichen Playoff-Mannschaft machen sollte. Dies gelang im Jahr 2010 zwar knapp, aber so knapp wie man sich qualifiziert hat war man auch schon wieder ausgeschieden. Seit 2014 ist Jason Kidd als Trainer der Star der Mannschaft. Er probiert mit seiner Erfahrung als Spieler, die Mannschaft zu verbessern. Um etwas großes zu erreichen werden allerdings in der Zukunft gute Trades oder Darfts nötig sein.